Lange Arbeitstage im Büro und auch zu Hause waren in den letzten beiden Wochen an der Tagesordnung.

Als Ausgleich gibt es nächste Woche einmal drei Tage, die nicht im Büro verbracht werden, sondern auf einer Schulung in Wien – die Verlängerung des Wochenendes wird auf jeden Fall genutzt, hoffentlich hält das Wetter aus.

Normalerweise sind mir Technik und Features nicht so wichtig.

Aber der neue, wirklich extrem fette Fernseher hat mich derart gebannt - in Verbindung mit der Heimkinoanlage ist das ein kinoähnliches Erlebnis, DVD ansehen ist eine echte Freude.

Der warme Frühling nach diesen kalten Monaten ist eine Wohltat. Vergessene und liebgewonnene Tätigkeiten bzw. Kleinigkeiten kehren zurück.

1. Wäsche im Freien trocknen lassen - unbeschreiblicher Duft
2. Sonne auf einer Parkbank
3. Spazierengehen ohne Jacke
4. Frühstück im Freien
5. Rhabarbertorte
6. Fenster offen lassen
7. Kräuter selbst ziehen und dann ins Blumenkistl setzen

Frühling - endlich.

Sonne und Schnee - Gegensatz in nur zwei Tagen. Gegensätze liegen ja bekanntlich nahe zusammen (ähnlich wie bei Genie und Wahnsinn) und ziehen sich doch wieder an.

Ähnlich wie Vertrauen und Misstrauen, Zufriedenheit und Enttäuschung - eine Kleinigkeit macht den Unterschied.

Der lange und kalte Winter fordert seinen Tribut - schon wieder krank und schon wieder liege ich ein komplettes Wochenende flach.

Am liebsten wäre mir jetzt Sonne und Wärme - und Meer.